Toll dann schreib ich auch mal was

,ich find es ganz nett
Saga
Der Griechen Götter wurden laut gepriesen,
Ägyptens Götzen grub man aus dem Staub,
Man wühlt in Romas Marmorfließen
Um zu entringen der Vernichtung Raub,
Was tausende von Jahren eingeschachtet.-
Germanengötter blieben unbeachtet.
Vergessen und alleine in kühler Grotte
Weilt Saga von Errinerung genährt,
Die ihr zurückruft,wie sie einst dem Gotte
In gold'ner Schale Weisheitstrank gewährt,
Und ihm erzählte von Urweltstagen.
Vor Odin lag die Wahrheit aufgeschlagen.
Zu Sagas Füßen rauscht ein Strom vorüber,
Des schwellende Flut das Schöpfungsreich durchfließt,
Der Strom der Zeit! der heller oder trüber
Doch unaufhaltsam seine Wasser gießt
Ins Meer der Ewigkeit.-Den Strom begleiten
Das Weltgeschick,die Weltenbegebenheiten.--
Lange klagte Saga,doch von ihrem Trohne
erhob sie sich,seit Deutschland neu vereint.
Auf ihrem Haupt strahlt der Germanen Krone,
Klar sind die Augen,die im Schmerz geweint.
Von neuem lasset ihre Sagen klingen,
Germanenruhm und Götterzeit besingen.
So ich habe lange überlegt ob ich denn letzten Absatz mit dazu schreiben soll hab es aber doch gemacht.Zur Quelle das Buch heist Odin
und dieses Buch ist ein Reprint oder Nachdruck einer Ausgabe von 1881,
dieses Gedicht wurde also geschrieben als man Deutschland aus vielen kleinen Fürstentümern wieder zu einem Kaisereich vereinigt hatte.Ich distanziere mich ausdrücklich,von jeder Art und Weise die etwas mit Adolf und seines gleichen zu tun hat.
MFG Raul de Cherbourg